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© ( 2001 - 2012 ) Heinz Kunis

Côte  Chalonnaise


Die AOC Bourgogne  Côte Chalonnaise wurde am 27. Februar 1990 neu geschaffen. Sie umfaßt 44 Gemeinden mit Rot- und auch Weißweinen. Eine Besonderheit ist die Gemeinde Bouzeron.





Hier wachsen auf günstig gelegenen Hängen die Reben. Im Gegensatz zur nördlichen Côte de Or bilden sie jedoch kein fortlaufendes Rebenband, sondern es finden sich immer wieder Felder und Wiesen zwischen den Hängen.


Der Boden besteht im allgemeinen aus Kalkstein, oder kalkhaltigem Lehm. Der Boden mit Kalkstein ist mehr für Chardonnay und der farbige Lehmboden bietet dem Pinot Noir beste Entfaltungsmöglichkeiten. Auf den Pinot entfallen etwa 2/3 der Anbaufläche.


Die besten Lagen sind an Ost- Südost und Südhängen und bis zur Höhe von 350 m bepflanzt. Die Lese findet daher später statt als an der Côte de Or.





Im Zuge der grassierenden Preisspirale bietet diese Appellation eine echte Alternative.

























 

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